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Die besten elektrischen Wasserionisierer 2024 für eine nachhaltige Trinkwasseraufbereitung

 

Wusstest Du, dass Trinkwasser unser wichtigstes Lebensmittel ist und nicht nur sauber, sondern gleichzeitig energetisiert, basisch, ionisiert und antioxidativ sein muss, damit Dein Körper es ohne zusätzlichen Energieaufwand aufnehmen kann?

 

Wasserionisierer für Basisches Aktivwasser Basisches Aktivwasser

Basisches Aktivwasser vereint all diese Eigenschaften in sich. Es ist nicht nur sauber und energetisiert, sondern auch basisch, ionisiert und antioxidativ. Die Ausgangsbasis dafür ist Leitungswasser.

Leitungswasser ist zunächst schadstoffbelastet, pH-neutral, nicht-ionisiert und damit oxidativ (den Alterungsprozess beschleunigend), lässt sich aber mit einem hochwertigen Wasserionisierer auf Knopfdruck in Basisches Aktivwasser verwandeln. Darüber hinaus ist Leitungswasser nicht nur circa 100 x preiswerter als Flaschenwasser, sondern auch deutlich besser fürs Klima. Die Klimabelastung durch Mineralwasser ist in Deutschland nämlich fast 600 x höher als bei Leitungswasser.¹

Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Du einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz leisten kannst, wenn Du statt Mineralwasser ab sofort Basisches Aktivwasser trinkst – also durch einen hochwertigen Wasserionisierer gefiltertes, ionisiertes Leitungswasser.

 

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen schreibt dazu:

„Anders als bei vielen anderen Lebensmitteln wirken sich die Transportaufwendungen bei Mineralwasser (…) deutlich stärker als Gewinnung und Verpackung aus. Allein im Jahr 2020 sind rund eine Milliarde Liter Mineralwasser nach Deutschland importiert worden. Diese Flaschen benötigen in der Regel überdurchschnittlich lange Transportwege.

So entstanden beispielsweise 2019 in Berlin 105.000 Tonnen CO2 durch Mineralwasserkonsum. Würde dort nur Leitungswasser getrunken, wären dies nur 175 Tonnen CO2. Im Falle einer bundesweiten CO2-Ersparnis durch den Umstieg von Mineralwasser auf Leitungswasser wäre die Ersparnis so hoch wie das anderthalbfache des innerdeutschen Flugverkehrs (vor Corona) pro Jahr.“¹

 

Die 5 essentiellen Eigenschaften, die Trinkwasser haben sollte:

 

Jede Substanz, die mit Wasser in Berührung kommt, gibt gute oder schlechte Informationen an das Wasser ab. Leitungswasser enthält zahlreiche Schadstoffe, darunter Schwermetalle wie Chrom, Quecksilber, Blei, Arsen, Kupfer, Eisen und Aluminium. Das Wasser enthält diese Substanzen nicht nur in materieller Form – also als chemisches Element – sondern auch deren Frequenzen. Basis dieser Erkenntnis ist die Annahme, dass Wasser ein Gedächtnis besitzt und Informationen speichern kann, vergleichbar mit einer Festplatte. Wenn Schwermetalle durch eine effiziente Filtration aus dem Wasser entfernt werden, ist es sinnvoll, durch eine gezielte Energetisierung auch deren Frequenzen zu löschen. Der bekannteste Wissenschaftler und Begründer des energetisierten Wassers ist Dr. Masaru Emoto. Ihm ist es gelungen, die Energie von Wasserkristallen durch Mikroskop-Fotografie sichtbar zu machen.
Neben Schwermetallen, die sich sowohl im Bindewebe als auch in Organen und im Gehirn ablagern können, wenn sie in Deinen Körper gelangen, enthält Leitungswasser zahlreiche weitere Schadstoffe. Dazu zählen unter anderem schädliche Chemikalien wie Chlor und Nitrate, Pflanzenschutzmittel, Phosphor, Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Aromatische Organische Verbindungen, Hormone und Medikamentenrückstände. Diese Giftstoffe bauen sich nur sehr langsam ab. Davon abgesehen ist es extrem aufwendig und kostenintensiv, sie aus dem Trinkwasser zu entfernen. Deshalb ist dies für die meisten Städte und Gemeinden nicht umsetzbar. Es gibt über 2.000 Schadstoffe in unserem Leitungswasser, aber nur ca. 60 davon werden getestet. Das heißt, dass die meisten Schadstoffe gar nicht gefunden werden, weil bei Wasseranalysen nicht nach ihnen gesucht wird. Dazu zählt übrigens auch das Pflanzenschutzmittel Glyphosat, das die Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Frühjahr 2015 als „wahrscheinlich krebserregend“ für den Menschen eingestuft hat. Mineralwasser enthält übrigens genauso viele Schadstoffe wie Leitungswasser und darf dabei sogar eine deutlich höhere Konzentration aufweisen. Bei Mineralwasser werden zudem nur ca. 30 Schadstoffe getestet – Glyphosat gehört bisher nicht dazu.
Der gesundheitliche Zustand der Körperzellen – und damit Dein Gesundheitszustand – ist abhängig vom Zellwasser. Das ist die Flüssigkeit, die die Körperzellen umgibt. Bei allen Verbrennungsprozessen im Körper, also dem Stoffwechsel, entstehen Säuren. Diese bilden sich auch bei oxidativem Stress, z. B. durch Elektrosmog, Bewegungsmangel, falsche Ernährung, psychische Belastung, Genussmittel wie Alkohol, Tabak und Zucker sowie durch Chemo- und Strahlentherapie. Die meisten Menschen – darunter auch immer mehr Kinder – sind komplett übersäuert, ohne es zu wissen. Eine dauerhafte Übersäuerung ist sehr oft die Ursache für die Entstehung von Zivilisationskrankheiten wie Allergien, Arteriosklerose, Asthma, Verspannungen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Diabetes, Autoimmunerkrankungen und Krebs. Sauberes, energetisiertes, basisches, ionisiertes und antioxidatives Wasser (Basisches Aktivwasser) kann Dir dabei helfen, einer Übersäuerung entgegenzuwirken. Dr. Otto Warburg konnte schon Anfang des 20. Jahrhunderts nachweisen, dass keine Krankheit in einem basischen Milieu existieren kann – nicht einmal Krebs. Er erhielt den Nobelpreis für Medizin 1931.
Weil basisches Wasser allein nicht ausreicht, um Deine Körperzellen dauerhaft zu hydrieren (mit Wasser zu versorgen), sollte das Wasser, das Du täglich trinkst, zusätzlich ionisiert sein, das heißt, negativ geladen. Wenn Du nicht-ionisiertes Leitungswasser oder Mineralwasser trinkst, musss Dein Körper dem Wasser Elektronen zuführen, damit er es aufnehmen kann – und das kostet ihn immens viel Energie. Falls Du zu wenige freie Elektronen im Körper haben solltest, auf die er dabei zurückgreifen kann – und das ist auf Grund des modernen Lifestyles in der digitalisierten Welt sehr wahrscheinlich – kann Dein Körper das Wasser nicht aufnehmen und scheidet es ungenutzt wieder aus. Es spielt also keine Rolle, wieviel Wasser Du trinkst, wenn dieses nicht negativ geladen ist. Die Zellen können das Wasser dann nämlich nicht verwerten und trotzdem dehydrieren (vertrocknen). Ionisiertes Wasser ist mit Billiarden freier Elektronen angereichert und daneben auch weicher, frischer und flüssiger als unbehandeltes Trinkwasser und Mineralwasser.
Antioxidativ bedeutet „den Alterungsprozess verlangsamend“, wohingegen oxidativ für „den Alterungsprozess beschleunigend“ steht. Unsere Körperkommunikation wird über feinste elektromagnetische Ströme gesteuert und funktioniert über einen Spannungsausgleich. Diese körpereigene, gesunde Spannung liegt bei -70 mV (Millivolt). Basis dafür bilden Elektronen, die Dein Körper im Rahmen des Stoffwechsels abgibt und aufnimmt. Die Fähigkeit, Elektronen abzugeben und aufzunehmen, bezeichnet man als Redoxpotential oder Oxidations-Reduktions-Potential (ORP). Das Redoxpotential bzw. der ORP-Wert wird wie die Körperspannung in Millivolt gemessen, wobei ein negativer Wert einen Elektronenüberschuss anzeigt. Ein positiver Wert dagegen weist auf einen Mangel an Elektronen und damit auf einen Energiemangel hin. Leitungswasser hat ein Redoxpotential von +150 mV bis +300 mV und ist dementsprechend arm an freien Elektronen (= Energiemangel). Ionisiertes Wasser dagegen verfügt über ein sehr niedriges Redoxpotential von -150 mV bis -800 mV und tiefer, das heißt, es ist reich an freien Elektronen. Weil unser Körper diese nicht speichern kann, müssen wir sie ihm regelmäßig zuführen, um oxidativen Stress und damit eine Übersäuerung zu verhindern bzw. auszugleichen. Basisches Aktivwasser hat übrigens die höchste antioxidative Kraft, die bisher nachgewiesen wurde, weil es aktiven Wasserstoff enthält. Und Wasserstoff gilt als das wirksamste Antioxidans, denn es ist das kleinste Atom und kann sehr viele Elektronen auf kleinstem Raum transportieren.

 

Lernt das Wasser richtig kennen, und es wird Euch stets ein verlässlicher Freund sein.

Sebastian A. Kneipp

 

Weltwasserbericht 2021 der Deutschen UNESCO-Kommission

Obwohl viele Städte und Gemeinden mit der hohen Qualität ihres Trinkwassers werben, spricht der Weltwasserbericht 2021 der Deutschen UNESCO-Kommission eine andere Sprache. Er zeigt, dass die Qualität des Leitungswassers kontinuierlich abnimmt, unter anderem, weil es zunehmend verschmutzt wird.

 

Der Bericht zieht ein ernüchterndes Fazit:

„Das Bewusstsein ist zwar vorhanden, dass Gesundheit, Hygiene, Landwirtschaft und Industrie ohne sauberes Wasser nicht möglich sind. Die Weltgemeinschaft hat auch festgestellt, dass sicheres Wasser und sanitäre Dienstleistungen ein Menschenrecht und eines der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen sind. Dennoch fehlen weltweit im politischen Alltag Aufmerksamkeit und Investitionen für die lebenswichtige Ressource.“²

 

Deshalb ist es sinnvoll und nötig, die Verantwortung für die Qualität Deines Trinkwassers selbst in die Hand zu nehmen. Die Anschaffung eines hochwertigen Wasserionisierers ist derzeit die nachhaltigste Möglichkeit, um mit dem Leitungswasser das ohnehin am besten kontrollierte Lebensmittel zu nutzen und dieses schnell, einfach und langfristig gesehen kostengünstig aufzubereiten.

 

Worauf Du achten solltest, wenn Du einen Wasserionisierer kaufst

Wenn Du einen Wasserionisierer kaufen willst, bist Du bereit, eine wertvolle und nachhaltige Investition in Deine Gesundheit zu tätigen, indem Du Leitungswasser ressourcenschonend aufbereitest.

Damit Du verstehst, welche Parameter für die Auswahl eines Wasserionisierers essentiell sind, findest Du hier die 6 primären Kaufkriterien im Überblick. Anhand dessen kannst Du entscheiden, welche Eigenschaften für den täglichen Gebrauch und für Dich persönlich tatsächlich relevant sind. Ausführliche Informationen dazu und die wichtigsten Unterschiede zwischen einem mineralischen und einem elektrischen Wasserionisierer findest Du hier.

Was wichtig ist, bevor Du beginnst, die verschiedenen Wasserionisierer miteinander zu vergleichen: Gehe in puncto Qualität, Design und Bedienkomfort keine Kompromisse ein.

 

 

 

Die 6 primären Kaufkriterien im Überblick

 

1. Mineralischer vs. elektrischer Wasserionisierer

Suchst Du einen mobilen oder stationären Wasserionisierer?

Legst Du Wert auf individuelle Einstellungsmöglichkeiten?

 

2. Effizienter Aktivkohlefilter

Handelt es sich um einen Aktivkohleblock oder um Aktivkohlegranulat?

Gibt es einen separaten Filter für Schwermetalle?

 

3. Entkalkung der Elektroden

Ist ein automatisches Reinigungssystem integriert?

Arbeitet die Steuerung mit einer automatischen Wechselpolung?

 

4. Entkalkung und Reinigung

Lässt sich das Gerät mit wenigen Handgriffen entkalken?

Ist das Entkalkungszubehör im Lieferumfang enthalten?

           

5. Intuitive und komfortable Bedienung

Welche Installationsart bevorzugst Du: Auftisch, Untertisch oder Wandmontage?

Bei Untertisch-Installation: Gibt es eine kompatible Armatur zum Gerät?

 

6. Service und Ersatzteile

Sind Original-Ersatzteile und Filter langfristig verfügbar?

Gibt es einen (nationalen) Reparatur- und Wartungsservice?

 

 

Ausführliche Informationen

Der unabhängige Wasserionisierer Vergleich stellt die technischen Eigenschaften und Funktionen der vorgestellten Geräte einander direkt gegenüber.

Hier findest Du alle Vergleichssieger in den Kategorien Auftisch-Installation, Untertisch-Installation mit Armatur, Wandmontage sowie Wasserionisierer für Einsteiger, Premium-Wasserionisierer und Wasserionisierer mit Licht-Modul.

 

¹ Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen: Kann man Leitungswasser trinken? / https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/wasser/kann-man-leitungswasser-trinken-34836 (21.03.2021)

² UNESCO: Weltwasserbericht 2021 / https://www.unesco.de/kultur-und-natur/wasser-und-ozeane/un-weltwasserbericht-2021 (28.07.2021)