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Ionisiertes WasserFAQ

Hier findest Du klare und ausführliche Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zu den Themen Basisches Aktivwasser, Saures Oxidwasser, die besten Wasseraufbereitungsanlagen, Wasserionisierer kaufen und Erfahrungen mit Wasserionisierern.

Per Klick auf einen der folgenden Themen-Links gelangst Du direkt zum entsprechenden Textabschnitt:

 

1. Was ist Basisches Aktivwasser?

2. Was ist Saures Oxidwasser?

3. Welche Wasseraufbereitungsanlage ist die beste?

4. Wasserionisierer kaufen

5. Wasserionisierer Erfahrungen

 

1. Was ist Basisches Aktivwasser? Was ist basisch ionisiertes Wasser?

Basisches Aktivwasser wird auch als basisches ionisiertes Wasser bezeichnet und aus Leitungswasser hergestellt. Es unterscheidet sich wesentlich von basischem Wasser, weil es durch die Ionisierung nicht nur aktiven Wasserstoff enthält, sondern auch Billiarden freie Elektronen.

Diese wirken antioxidativ (dem Alterungsprozess entgegenwirkend), weil sie freie Radikale neutralisieren, die sowohl durch die Stoffwechselprozesse im Körper als auch durch oxidativen Stress (Elektrosmog, Chemie- und Strahlentherapie, Bewegungsmangel, Umwelteinflüsse, Psychische Belastungen, Alkohol, Tabak, Nährstoffmangel, Medikamente, Lebensmittelzusatzstoffe, falsche Ernährung) entstehen.

Was Basisches Aktivwasser auszeichnet:

  1. Bis zu 99 % frei von Schadstoffen
  2. Hoher pH-Wert zwischen 8,0 und 10,0
  3. Enthält gasförmigen Wasserstoff
  4. Sehr niedriges Redoxpotential, dadurch Billiarden freier Elektronen
  5. Kleine Wassercluster, somit flüssiger als normales Wasser
  6. Stärkste antioxidative Wirkung, die bisher nachgewiesen wurde

 

Wie wirkt Basisches Aktivwasser?

Basisches Aktivwasser hat eine sehr hohe Lösungskraft, wodurch die Ausscheidungsorgane wie Leber, Nieren und Blase die im Körper gespeicherten Umweltgifte schneller ausspülen können. Davon abgesehen bindet es gefährliche Toxine und ist sehr zellgängig, das heißt, es dringt besonders schnell in die Zellen ein, um diese mit lebenswichtigen Nährstoffen zu versorgen.

 

Keine Krankheit kann in einem basischen Milieu existieren. Nicht einmal Krebs.

Dr. Otto Warburg, Nobelpreisträger für Medizin 1931

 

Woher kommt ionisiertes Wasser bzw. Basisches Aktivwasser? Ich habe davon noch nie etwas gehört.

1962 stufte das japanische Gesundheitsministerium Basisches Aktivwasser offiziell als medizinisch wirksam ein. Deshalb begannen verschiedene Unternehmen damit, die ersten Wasserionisierer zu entwickeln und zu vertreiben. Zeitgleich forschten koreanische und russische Wissenschaftler in der ehemaligen Sowjetunion zu diesem Thema.

Auch deutsche Forscher und Entwickler arbeiteten an verschiedenen Techniken, mit denen sich Wasser ionisieren ließ. Zwischen 1993 und 1997 konnten Forscher durch ein universitäres Forschungsprojekt zweifelsfrei beweisen, dass Basisches Aktivwasser nicht nur nützlich und sicher, sondern vor allem bei Magen-Darm-Beschwerden äußerst wirksam ist. Daraufhin schrieb Japan die auf dieser Basis entwickelten Standards für Haushalts-Wasserionisierer als verbindlich vor.

Seit 1979 in Japan der erste Wasserionisierer entwickelt wurde, besitzen Millionen asiatische Haushalte einen Wasserionisierer zur Optimierung und Ionisierung von Wasser – vor allem in Japan, Korea, China und Südostasien. 2007 begann ein neues Kapitel in der Wasserforschung, weil es Dr. Mitsuhiro Ohta an Japans bekannter Kobe-Universität durch eine Studie gelungen war, die gesundheitlich positiven Effekte des Aktivwassers nachzuweisen. Seinen Ergebnissen entsprechend sind diese eng mit dem darin enthaltenen gasförmigen Wasserstoff verknüpft.

 

Ist basisches Wasser gesundheitsschädlich?

Obwohl das Basische Aktivwasser in Russland und Japan seit den 1960-er Jahren intensiv erforscht und im medizinischen Bereich sehr erfolgreich angewandt wird, haben viele westliche Ärzte und Wissenschaftler noch nie davon gehört.

Inzwischen bestätigen allerdings immer mehr Ärzte, dass Patienten, die Basisches Aktivwasser, also ionisiertes basisches Wasser trinken, ihre jeweilige Therapie damit effektiv unterstützen und Heilungsprozesse in wesentlich kürzerer Zeit ablaufen.

Basisches Aktivwasser kann nämlich nicht nur die sportliche Leistungsfähigkeit steigern, sondern auch die körpereigene Entgiftung ankurbeln, den Blutdruck senken und damit einem Herzinfarkt vorbeugen, die Bauchspeicheldrüse unterstützen sowie den Blutzuckerspiegel senken und somit bei Diabetes helfen. Es kann zudem zur Reduzierung von Übergewicht beitragen, den Darm (wieder) in Schwung bringen, Allergien stoppen, das Hautbild verbessern und sogar Cellulite reduzieren. Davon abgesehen kann es Gelenkschmerzen verringern, die Konzentration fördern, Nervenleiden lindern und Krebs vorbeugen.

Schon im frühen 20. Jahrhundert sagte Dr. Otto Warburg, der 1937 den Nobelpreis für Medizin erhielt: „Keine Krankheit kann in einem basischen Milieu existieren. Nicht einmal Krebs.“

 

Inwieweit zeigt ionisiertes Wasser Wirkung in der medizinischen Anwendung?

„Das ionisierte Wasser ist ein wahres Perpetuum-Mobile der Entgiftung“, meint Dr. Walter Irlacher. Für den Kurarzt aus Bad Füssing kann Basisches Aktivwasser wie keine andere Substanz verfestigte Säureschlacken, zerstörte Zellverbände aus den Angriffen von freien Radikalen oder Harnsäurekristalle im Blut und Gewebe überall erreichen, diese lösen und anschließend aus dem Organismus ausleiten. „Das basische Aktivwasser“, meint Irlacher begeistert, „ist eine neue Trumpfkarte der Kurmedizin.“ (Quelle: Das Wasser des Lebens von Ingomar W. Schwelz)

 

Kann ich Medikamente mit ionisiertem Wasser einnehmen?

Medikamente sind meist in Kombination mit Leitungswasser getestet. Weil ionisiertes Wasser eine wesentlich höhere Lösungskraft aufweist, könnte die Wirkstoffaufnahme im Körper gesteigert werden – und dies könnte zu einer Überdosierung führen. Nimm Medikamente deshalb immer mit gefiltertem, nicht-ionisiertem Wasser ein. Ein hochwertiger Wasserionisierer erzeugt auch pures gefiltertes, nicht-ionisiertes Wasser.

 

Darf ich als Schwangere basisches ionisiertes Wasser trinken?

Ja, sofern Du ein halbes Jahr vor der Schwangerschaft damit angefangen hast. Während der Schwangerschaft verlierst Du sehr viele basische Mineralien an Dein ungeborenes Kind, das normalerweise in einem hochbasischen Fruchtwasser heranwächst. Falls Du erst während der Schwangerschaft damit starten würdest, könnte ein Entgiftungseffekt einsetzen, der schädlich für den Fötus sein könnte.

 

Ich bin Sportler/in. Kann ich besonders von basisch ionisiertem Wasser profitieren?

Basisches Aktivwasser beugt nicht nur Verkrampfungen und Muskelentzündungen, sondern auch vorzeitiger Erschöpfung vor, indem es die verfügbare Sauerstoffmenge im Körper erhöht. Das führt normalerweise zu erhöhter Ausdauer und einer Leistungssteigerung. Zudem verringert sich die Regenerationszeit nach dem Sport fast um die Hälfte.

Wenn Du vor dem Training ausreichend hydriert bist, profitierst Du von niedrigen Milchsäurewerten im Blut und damit von einer wesentlich geringeren Muskelermüdung.

 

Neutralisiert ionisiertes Wasser die Magensäure?

Magensäure hat einen sehr sauren pH-Wert von ca. 1,8. Deshalb können weder Leitungswasser noch ionisiertes Wasser die Magensäure neutralisieren. Ionisiertes Wasser kann die Magensäure zwar verdünnen, dies geschieht jedoch auch durch alle anderen Flüssigkeiten, die Du zu Dir nimmst.

 

Können auch Babys und Kleinkinder ionisiertes Wasser trinken?

Ja, können sie. Achte jedoch darauf, dass der pH-Wert des ionisiertes Wassers 8,0 nicht übersteigt. Immer öfter lässt sich Nitrat im Trinkwasser nachweisen – nicht nur auf dem Land, sondern vermehrt auch in der Stadt. Das kann vor allem für Säuglinge gefährlich sein. Ein Wasserionisierer mit hochentwickeltem Doppel-Filter-System kann Nitrat allerdings zu einem sehr großen Teil aus dem Trinkwasser filtern.

Basisches ionisiertes Wasser eignet sich übrigens auch hervorragend zur Zubereitung von Säuglingsnahrung. Wenn Du Deine Kinder früh an das Basische Aktivwasser gewöhnst, haben sie später erfahrungsgemäß weniger Lust auf Getränke mit einem sauren pH-Wert wie beispielsweise Sprudel und Limonaden.

 

Wieviel ionisiertes Wasser sollte man pro Tag trinken?

Trinke pro Kilogramm Körpergewicht 30 ml basisches ionisiertes Wasser, bei Hitze, Heizungsluft, schwerer körperlicher Arbeit, Sport und besonders salzhaltigen Speisen möglichst doppelt so viel.

 

Was passiert, wenn ich zu viel ionisiertes Wasser trinke? Hat das negative Auswirkungen auf meine Gesundheit?

Nein. Zu viel ionisiertes Wasser kannst Du nicht trinken, weil unser Körper überschüssige Basen leicht ausscheiden kann. Zudem entstehen durch den Zellstoffwechsel laufend neue Säuren zur Neutralisierung von Basen.

Beachte, dass sich Dein Körper ggf. auf das basische ionisierte Wasser einstellen muss. Gib ihm Zeit, sich an das neue, energetisierende Wasser zu gewöhnen, indem Du mit einem niedrigen pH-Wert beginnst und diesen dann langsam erhöhst. Der optimale pH-Wert zum Trinken liegt japanischen Empfehlungen und russischen Studien zufolge bei ca. 9,0 bis 9,5.

 

Wie dient basisches ionisiertes Wasser dem Körper?

Basisches ionisiertes Wasser kann den Abtransport von Giften und Schadstoffen fördern, die sich im Laufe der Zeit in Deinem Körper bzw. im Bindegewebe angelagert haben. Das gelingt, weil ionisiertes Wasser sehr elektronenreich ist, ähnlich dem Wasser in frischem Obst und Gemüse. Frisch heißt in diesem Fall frisch geerntet – nicht frisch aus dem Supermarktregal. Der OPR-Wert von ionisiertem Wasser ist dem des Blutes und der Lymphe sehr ähnlich. Deshalb wird ionisiertes Wasser besonders schnell und vollständig vom Körper aufgenommen.

 

Schmeckt basisches ionisiertes Wasser anders als Leitungswasser und Mineralwasser?

Ja, es ist ein deutlicher Geschmacksunterschied erkennbar. Basisches ionisiertes Wasser schmeckt wesentlich weicher und leichter als Leitungswasser und Mineralwasser. Auch deshalb kannst Du mehr davon trinken.

 

Nehme ich durch Basisches Aktivwasser ab?

Basisches ionisiertes Wasser kann das Abnehmen unterstützen, wobei viele Ablagerungen im Binde- und Fettgewebe nur schwer wasserlöslich sind. Deshalb fährst Du gut, wenn Du zum Abnehmen vorübergehend auch Deine Ernährung umstellst und Sport treibst.

 

Wie kann man Basisches Aktivwasser selbst herstellen?

Basisches Aktivwasser selbst herstellen kannst Du mit einem Wasserionisierer.

Mineralische Wasserionisierer sind „erweiterte Wasserfilter“ und benötigen keine Wartung – vom regelmäßigen Filterwechsel und der Reinigung des Gehäuses abgesehen.

Elektrische Wasserionisierer dagegen sind komplexe elektronische Systeme, die allerdings eine Lebensdauer von bis zu 20 Jahren haben, wenn Du sie sachgemäß verwendest. Die qualitativ hochwertigsten Wasserionisierer werden von renommierten japanischen und koreanischen Herstellern mit jahrzehntelanger Erfahrung produziert.

 

Gibt es einen Unterschied zwischen basischem Wasser und Basischem Aktivwasser?

Ja, den gibt es. Basisches Wasser, auch Basenwasser oder Alkalisches Wasser genannt, unterscheidet sich wesentlich von Basischem Aktivwasser, weil es zwar einen basischen pH-Wert hat, aber nicht ionisiert ist und demensprechend keine antioxidativen Eigenschaften hat.

Wenn Ärzte behaupten, dass der dauerhafte Konsum von basischem Wasser gesundheitsschädlich oder zumindest ungesund ist, haben sie teilweise recht. Nämlich dann, wenn es sich um eine sogenannte gepufferte Lösung handelt, also um basisches Wasser, das durch die Zugabe von Basenpulver oder Basentabletten einen basischen pH-Wert erhält.

Bei vorübergehender Anwendung sind sowohl Basenpulver als auch Basentabletten unbedenklich und können helfen, überschüssige Säuren wie sie z. B. durch eine Chemo- oder Strahlentherapie entstehen, abzubauen und auszuscheiden. Ärzte und Heilpraktiker verordnen Krebspatienten immer häufiger eine Basen-Kur zur Entsäuerung.

Dipl.-Ing. Dietmar Ferger schreibt in seinem Buch Jungbrunnenwasser – Vom Normalen zum Gesunden mit ionisiertem Wasser: „Die zunehmende Werbung für Basenpulver suggeriert, dass damit eine falsche und säurelastige Ernährung und falsches und säurelastiges Trinken dauerhaft ausgeglichen werden können. Trotzdem ist die Einnahme von Basenpulver nur sinnvoll, um kurzfristig eine akute (Magen-)Übersäuerung zu neutralisieren, nie aber, um langfristig falsche Lebensweisen und -umstände auszugleichen.“

 

Welches Wasser ist basisch?

Quellwasser kann in seltenen Fällen basisch sein. Damit ist übrigens nicht natürliches Mineralwasser gemeint, sondern Wasser, das z. B. aus einer Bergquelle sprudelt.

Nicht nur die Umweltverschmutzung, sondern auch die konventionelle Landwirtschaft führen dazu, dass die Trinkwasserqualität immer schlechter wird. Weil unser Trinkwasser zunehmend mehr Schadstoffe und gleichzeitig immer weniger natürliche Mineralien enthält, gibt es kaum noch natürliches basisches Wasser.

 

Ist Leitungswasser basisch?

Nein, Leitungswasser ist nicht basisch. Es hat einen neutralen pH-Wert von ca. 7,0, weil bei einem niedrigeren pH-Wert die Rohrleitungen rosten (oxidieren) würden.

 

Ist Mineralwasser basisch?

Nein, im Gegenteil. Die meisten Mineralwässer haben einen sauren pH-Wert von 6,5 oder niedriger. Basisches Mineralwasser natürlichen Ursprungs, das heißt, Mineralwasser mit einem basischen pH-Wert zwischen 7,1 und 10,0 ist im Handel bisher nicht erhältlich.

 

Wo kann man ionisiertes basisches Wasser kaufen?

Nirgends. Ionisiertes basisches Wasser verliert mit der Zeit sowohl den hohen basischen pH-Wert als auch die flüchtigen freien Elektronen – es lässt sich nicht ohne Qualitätsverlust über einen längeren Zeitraum lagern.

Basisches ionisiertes Wasser ist nicht unbegrenzt haltbar. Das Redoxpotential halbiert sich nach circa zwölf Stunden, wobei die Mikroclusterstruktur sowie die Basizität bis zu zwei Wochen erhalten bleiben können. Lagere basisches ionisiertes Wasser nicht länger als zwei bis drei Tage und trinke es wann immer möglich frisch aus dem Wasserionisierer.

 

Wie kann man selbst basisches Wasser herstellen?

Basisches oder alkalisches Wasser herstellen bzw. Wasser basisch machen kannst Du nur mit bestimmten Hilfsmitteln, entweder durch einen chemischen oder einen physikalischen Prozess. Bitte bedenke, dass Trinkwasser nicht nur sauber und basisch, sondern auch ionisiert, energetisiert und antioxidativ sein sollte, damit Dein Körper tatsächlich etwas damit anfangen kann.

Chemischer Prozess: In Wasser gelöstes Basenpulver ist eine gepufferte Lösung, die durch eine chemische Reaktion entsteht. Sie kann die Magensäure neutralisieren und bei übermäßiger Anwendung Sodbrennen und andere Magenerkrankungen verursachen. Es ist im Gegensatz zu Basischem Aktivwasser lediglich für eine mehrwöchige Kur geeignet, nicht zum dauerhaften Konsum.

Physikalischer Prozess: Basisches Aktivwasser, auch ionisiertes Wasser genannt, ist eine ungepufferte Lösung. Es wird durch Elektrolyse hergestellt und neutralisiert die Magensäure nicht. Du kannst davon so viel trinken wie Du möchtest.

 

Worin unterscheidet sich Basisches Aktivwasser von GRANDER-Wasser?

Basisches Aktivwasser ist nicht nur sauber, basisch, energetisiert, ionisiert und antioxidativ, sondern gleichzeitig sauerstoffreich und kleinstrukturiert.

GRANDER-Wasser ist ebenfalls kleinstrukturiert und energetisiert, wird aber nicht gefiltert, das heißt, die bis zu 2.000 im Leitungswasser enthaltenen Schadstoffe bleiben im Wasser. Zudem hat GRANDER-Wasser lediglich einen dem Leitungswasser entsprechenden neutralen pH-Wert und einen unverändert hohen ORP-Wert. Ein hoher ORP-Wert im Plusbereich ist mit einem hohen Redoxpotential gleichzusetzen und für unseren Organismus äußerst ungünstig. GRANDER-Wasser weist allerdings eine erhöhte Sauerstoff-Bindung auf und begünstigt den Ionisierungsprozess.

Die GRANDER-Technologie ordnet die innere Struktur des Wassers, stabilisiert es und stärkt seine Lösungskraft. Dadurch liefert es sehr gute Voraussetzungen für die Herstellung von Basischem Aktivwasser mit einem Wasserionisierer.

 

Wofür kann ich Basisches Aktivwasser verwenden?

Basisches Aktivwasser eignet sich hervorragend als Trinkwasser, als Basis für Suppen, zum Blanchieren von grünem Gemüse sowie zum Verdünnen von Würzmitteln. Davon abgesehen lässt sich damit sogar ein Kater verhindern, wenn Du vor dem Schlafengehen einen halben Liter davon trinkst.

Auch zum Teekochen, zum Verdünnen von Whisky, Bier, Wein und anderen alkoholischen Getränken, zur Behandlung von Fleisch und zum schnelleren Auskeimen von Samen lässt es sich wunderbar verwenden. Ebenso als Gießwasser für die meisten Pflanzen und Blumen (es gibt Ausnahmen), Trinkwasser für Tiere, zum Färben von Kleidung und anderen Handarbeitswaren sowie zur Entschlackung und zur Anhebung des Kalziumspiegels bei dauerhaftem Konsum.

 

2. Was ist Saures Oxidwasser? Was ist saures Wasser?

Saures Wasser bzw. Saures Oxidwasser ist ein wertvolles Nebenprodukt, das bei der Elektrolyse in elektrischen Wasserionisierern entsteht. Es hat einen niedrigen pH-Wert von 6,9 oder weniger, ein hohes Redoxpotential und somit einen Mangel an Elektronen, kleine Wassercluster und enthält gasförmigen Sauerstoff.

Saures Wasser trinken ist auf Grund der oxidativen, also rostenden Wirkung keine gute Idee. Worin saures Wasser Wirkung zeigt, wird bei einem Blick nach Asien klar. Dort wird es nämlich seit Jahrzehnten sowohl in Privathaushalten als auch in Krankenhäusern nicht nur zur Desinfektion und Reinigung verwendet, sondern auch zur äußerlichen Behandlung von Neurodermitis, Schuppenflechte, juckender Haut, Akne, Pilzerkrankungen der Haut, Dermatosen, Mandelentzündung, schlecht heilenden und offenen Wunden, Hautverletzungen, diabetischen Füßen, Druckstellen durch zu langes Liegen und bei empfindlichem Zahnfleisch und Zahnfleischerkrankungen.

An der bekannten japanischen Kitatsato Universität wurde folgender Test durchgeführt: 14 Mikroorganismen wurden über jeweils 5, 30 und 60 Sekunden sowie über 10, 30 und 60 Minuten mit saurem Oxidwasser behandelt, das einen pH-Wert von 2,5, ein sehr hohes Redoxpotential von + 1.125 mV (Millivolt) sowie einen Chlorgehalt von 40 ppm (parts per million) aufwies. Es zeigte sich, dass alle Keime, darunter auch multiresistente Krankenhauskeime, in maximal 30 Sekunden Einwirkzeit abgetötet worden waren – ausgenommen der multiresistente, aber meist ungefährlichen Bacillus subtilis.

Wichtig zu wissen ist, dass die äußerliche Behandlung mit saurem Oxidwasser immer von einer inneren Entsäuerung begleitet werden sollte, z. B. indem Du Basisches Aktivwasser trinkst.

 

Wofür kann ich Saures Oxidwasser verwenden?

Saures Oxidwasser eignet sich hervorragend zur Reinigung und Desinfektion von Oberflächen und Wunden. Zudem festigt und strafft es das Körpergewebe, weil es eine kontrahierende, das heißt, eine zusammenziehende Wirkung hat.

Du kannst es deshalb zum Waschen von Obst und Gemüse verwenden, zum Eierkochen und auch im Ausbackteig zum Frittieren. Es eignet sich hervorragend zum Geschirrspülen, zum Entfernen von Verfärbungen aus Tee- und Kaffeetassen, zur Reinigung von Töpfen und Pfannen mit angebrannten Speiseresten sowie für den Hausputz, die Pflege von Haustieren, als Badewasserzusatz und als natürlicher Ersatz für die Spülung beim Haarewaschen.

 

3. Welche Wasseraufbereitungsanlage ist die beste?

Das kommt darauf an, was Du damit vor hast. Schauen wir uns deshalb zuerst an, welche unterschiedlichen Wasseraufbereitungsanlagen für den Haushalt und damit Wasseraufbereitungsarten es gibt.

Wenn Du eine Wasseraufbereitungsanlage kaufen und wissen willst, welche Wasseraufbereitungsanlage Trinkwasser möglichst natürlich und effektiv veredelt, findest Du zahlreiche Geräte, die auf unterschiedlichen chemischen und physikalischen Prozessen basieren.

Die in Europa bisher bekannteste Wasseraufbereitungsanlage für zuhause ist eine Entsalzungsanlage, die durch Umkehrosmose funktioniert. Allerdings ist das dadurch aufbereitete Wasser alles andere als zuträglich für unseren Körper.

 

Wasseraufbereitungsanlage Osmose

Osmose (griech. ōsmós = Stoß, Schub) ist „das Hindurchdringen eines Lösungsmittels (z. B. Wasser) durch eine durchlässige, feinporige Scheidewand in eine gleichartige, aber stärker konzentrierte Lösung“. (Quelle. www.duden.de)

 

Umkehrosmose

In einer Umkehrosmoseanlage wird das Wasser durch eine Membran gepresst, die nur für Wassermoleküle und gelöstes Gas durchlässig ist, für größere Elemente und Moleküle aber eine Barriere bildet. In Leitungswasser besteht ein Gleichgewicht aus Kalk und Kohlensäure, wobei eine Umkehrosmose-Membran den Kalk herausfiltert und abweist, die Kohlensäure und andere gelöste saure Gase jedoch passieren lässt.

Deshalb enthält Umkehrosmose-Wasser saure Gase – und hat immer einen sauren pH-Wert. Aus diesem Grund ist es keine gute Ideen, über einen längeren Zeitraum hinweg Umkehrosmose-Wasser zu trinken. Je mehr Kalk im Leitungswasser war, desto saurer ist das durch Umkehrosmose aufbereitete Wasser. Es ist übrigens nicht möglich, Umkehrosmose-Wasser zu ionisieren, weil seine elektrische Leitfähigkeit zu gering ist.

 

Destillation

Destilliertes Wasser ist dem Umkehrosmose-Wasser sehr ähnlich, wird jedoch durch das Verdampfen und Kondensieren von (Leitungs-)Wasser hergestellt. Die Herstellung von destilliertem Wasser benötigt immens viel Energie. Das Wasser selbst ist sehr aggressiv, sauer und ebenfalls nicht direkt ionisierbar. Als Trinkwasser ist es deshalb absolut ungeeignet.

 

Ionentauscher

Ionentauscher werden bei stark kalkhaltigem oder korrosivem (zerfressend, zerstörend) Wasser verwendet, um die Rohrleitungen zu schützen. Du kannst einen Wasserionisierer aber problemlos in Verbindung mit bzw. nach einem Ionentauscher einsetzen.

 

Verwirbeltes Wasser

Verwirbeltes Wasser lässt sich mit Hilfe des Wasserdrucks durch Wasserhahn-Vorsätze mit speziell angeordneten Wirbelkammern aus Leitungswasser gewinnen. Es erzeugt Strudel, durch die sich die Konsistenz des Wassers verändern kann. Dabei werden die Wassercluster verkleinert, die chemische Zusammensetzung des Wassers bleibt jedoch gleich.

Das heißt, dass das Wasser lediglich auf der energetischen Ebene verändert wird, die im Leitungswasser enthaltenen Schadstoffe aber im Wasser bleiben. Es ergibt übrigens keinen Sinn, ionisiertes Wasser zu verwirbeln, weil dabei nicht nur der aktive Wasserstoff, sondern auch die freien Elektronen herausgewirbelt werden.

 

Wasserionisierer

Wasserionisierer gibt es als mobile mineralische und stationäre elektrische Durchfluss-Wasserionisierer. Sie erzeugen Trinkwasser von höchster Qualität, das über alle fünf essentiellen Eigenschaften verfügt, die gesundes Wasser haben sollte, um vom Körper vollständig aufgenommen werden zu können.

Nachdem das Wasser im ersten Schritt von Schadstoffen gereinigt wurde, erfolgt im zweiten Schritt die Ionisierung von Wasser durch Elektrolyse. Elektrolyse (griech. ḗlektron = elektrisch und lýsis = Auflösung) bedeutet eine „durch elektrischen Strom bewirkte chemische Zersetzung von Elektrolyten“. (Quelle: www.duden.de) Wie die Ionisierung in einem elektrischen Wasserionisierer abläuft, erfährst Du weiter unten.

 

4. Wasserionisierer kaufen

Wenn Du ionisiertes Wasser herstellen, das heißt ionisiertes Wasser selber machen willst, ist ein hochwertiger Wasserionisierer sinnvoll und mit die beste, nachhaltigste Investition in Deine Gesundheit, die Du tätigen kannst.

 

Mobile mineralische Wasserionisierer

Wenn Du einen flexiblen Wasserionisierer suchst, die Du sowohl zu Hause nutzen als auch mit in den Urlaub oder auf Geschäftsreisen nehmen kannst, bzw. für eine mobile Wasseraufbereitungsanlage Preis und Leistung recherchieren willst, schau Dir die ECAIA carafe S einmal genauer an. Sie funktioniert stromlos und ist nicht nur ein einfacher Wasserfilter für basisches Wasser, sondern enthält eine innovative, ausgeklügelte (Filter-)Technologie zur Herstellung von energetisiertem, sauberem, basischem, ionisiertem und antioxidativem Wasser.

 

Wie funktioniert ein stationärer elektrischer Wasserionisierer?

Ein elektrischer Wasserionisierer hingegen ist ein Gerät, in dessen Innern ein physikalischer Vorgang namens Elektrolyse abläuft. An die Wasserleitung in der Küche angeschlossen ionisiert ein Wasserionisierer das Leitungswasser durch eine unvollständige Elektrolyse, nachdem es durch einen Aktivkohlefilter von organischen Schadstoffen gereinigt wurde.

Anschließend gelangt das Wasser in die Ionisierungskammer, die durch eine feine, halb-durchlässige Membran geteilt ist. Jede Seite der Ionisierungskammer enthält platinbeschichtete Titan-Elektroden. Diese sind positiv und negativ geladen. So kann galvanischer Strom fließen, ein körperähnlicher Mikrostrom. Er bewirkt, dass die basischen Mineralien in die eine und die sauren Mineralien in die andere Kammer fließen. Dabei entsteht neben Basischem Aktivwasser auch Saures Oxidwasser. Gleichzeitig erhalten die Wassercluster eine neue Struktur, indem sie zu kleinstmöglichen Einheiten zusammengefügt werden. Dieser Vorgang aktiviert das Wasser physikalisch, daher die Bezeichnung Aktivwasser.

Warum Du für ionisiertes, basisches Wasser Filter benötigst, liegt auf der Hand: Es muss ein Medium geben, die das Wasser von groben Unreinheiten befreit, bevor es ionisiert wird. Wasser ionisieren durch kochen funktioniert übrigens nicht, weil es für die Ionisierung von Wasser einer Elektrolyse bedarf.

 

Welche Vorteile bietet gefiltertes, ionisiertes Wasser aus einem hochwertigen Wasserionisierer?

Gefiltertes, basisches und ionisiertes Wasser, auch Basisches Aktivwasser genannt, bietet zahlreiche gesundheitliche, finanzielle und ökologische Vorteile. Hier die drei wichtigsten:

  1. Basisches Aktivwasser ist nicht nur sauber, energetisiert, basisch und ionisiert, sondern dadurch auch antioxidativ. Es ist sogar das stärkste bisher nachgewiesene Antioxidans. Das heißt, es wirkt dem natürlichen Alterungsprozess entgegen und ist dabei um ein Vielfaches kraftvoller als beispielsweise Superfood.
  2. Du sparst Dir auf Dauer bares Geld, weil der Literpreis für gefiltertes, ionisiertes Wasser aus einem hochwertigen Wasserionisierer deutlich unter dem für Flaschenwasser aus dem Supermarkt liegt. Bei einem täglichen Verbrauch von zehn Litern kostet ein Liter Basisches Aktivwasser aus dem ECAIA ionizer S beispielsweise lediglich € 0,18 / € 0,13 / € 0,10 gerechnet auf 6 / 10 / 20 Jahre inklusive Filterwechsel.
  3. Du vermeidest neben der ressourcenintensiven Herstellung, Reinigung und Entsorgung von Glas- und Plastikflaschen auch deren wiederkehrenden Transport über tausende von Kilometern und leistest damit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.

 

Wie heißt der Wasserionisierer Testsieger?

Zwar hat Stiftung Warentest Wasseraufbereitungsanlagen getestet, darunter waren jedoch ausschließlich Wasserenthärtungsanlagen und keine elektrischen Durchfluss-Wasserionisierer. Zu den größtenteils mangelhaften Testergebnissen der Enthärtungsanlagen erschien in der Ausgabe 1/2000 ein sehr ernüchternder Artikel ← Klick!

Auf vielfache Nachfrage interessierter Verbraucher nach einem aktuellen Test von Wasserenthärtungs- bzw. -entkalkungsanlagen reagierte die Stiftung Warentest auf ihrer Webseite wie folgt:

@Alle: Der seinerzeit durchgeführte Test sog. physikalischer Wasserbehandlungsanlagen (1/2000) war extrem aufwändig und teuer. An dem zu Grunde liegenden Funktionsprinzip hat sich nach unserer Einschätzung jedoch in der Zwischenzeit nichts bahnbrechend Neues vollzogen. Auch der DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfachs e. V.) bietet auf diesem Gebiet keine neuen Informationen. Für eine neue Untersuchung lässt sich zurzeit noch kein Zeitrahmen abstecken. Wir können hier nur um Geduld und Verständnis bitten.

Warum Wasserionisierer Stiftung Warentest bisher nicht bedeutsam genug für eine Testreihe waren, ist unbekannt.

 

Wann und wie oft sollte ich den pH-Wert des Basischen Aktivwassers messen?

Die Ionisierungsleistung eines Wasserionisierers kann – bedingt durch verschiedene Einflüsse wie die Qualität des Leitungswassers oder das Alter der Wasserleitungen – schwanken. Daher ist es empfehlenswert, den pH-Wert nicht nur nach der ersten Benutzung zu messen, sondern regelmäßig auch in den Folgetagen und -wochen, nach jedem Filterwechsel und jeder Entkalkung.

 

Funktioniert ein Wasserionisierer auch in Gebieten mit hartem, kalkhaltigem Wasser?

Ja, hochwertige Wasserionisierer funktionieren auch mit kalkhaltigem Wasser. Du kannst die Ionisierungsleistung individuell einstellen und damit der Qualität des Leitungswassers anpassen. Somit kannst Du auch kalkhaltiges Wasser optimal ionisieren und erhältst sauberes, basisches, antioxidatives, elektronen- und wasserstoffreiches Basisches Aktivwasser.

Ein hoher Kalkgehalt kann übrigens den ORP-Wert, sprich das Redoxpotential, beeinflussen. Mit der Zeit verändert sich dieser Wert vom negativen in den positiven Bereich und das Wasser wird oxidativ (rostend). Deshalb ist es am besten, immer nur so viel Wasser zu zapfen, wie Du gerade benötigst.

 

Funktionieren Wasserionisierer auch in Kombination mit einer Entkalkungsanlage?

Ja, hochwertige Wasserionisierer funktionieren auch in Kombination mit einer Entkalkungsanlage, sofern es sich dabei um einen Ionentauscher handelt. Dabei werden Kalziumionen gegen Natriumionen getauscht. Dies ist vor allem für Haushaltsgeräte vorteilhaft, weil diese dadurch weniger verkalken.

Trinkwasser sollte allerdings nicht über die Entkalkungsanlage laufen, weil Natrium in größeren Mengen gesundheitliche Probleme verursachen kann. Natrium und Kalzium werden von den gängigen Wasserionisierern nicht herausgefiltert.

 

Ist es möglich, eine eigene Wasserquelle zu benutzen?

Ja. Vergewissere Dich jedoch vorab, dass die Wasserqualität der Quelle den länderspezifischen Trinkwasserrichtlinien entspricht.

 

Was ist der ORP-Wert bzw. das Redoxpotential? Lässt sich das messen?

Der ORP-Wert, das sogenannte Redoxpotential, wird in mV (Millivolt) gemessen und drückt die Fähigkeit aus, Elektronen aufzunehmen bzw. abzugeben. Wenn das Wasser negativ geladen ist, ist es reich an Elektronen und hat antioxidative Eigenschaften. Antioxidativ bedeutet übrigens „dem Alterungsprozess entgegenwirkend“. Wenn Wasser dagegen positiv geladen ist, dann ist es elektronenarm und hat somit oxidative Eigenschaften. Oxidativ heißt rostend bzw. den Alterungsprozess beschleunigend.

Während Wasser aus dem Wasserhahn mit einem ORP-Wert von circa + 300 mV oxidative Eigenschaft hat, weist Basisches Aktivwasser mit einem ORP-Wert von circa  -50 mV bis -500 mV antioxidative Eigenschaften auf.

 

Können sich in einem Wasserionisierer Keime oder Bakterien bilden und das Wasser verunreinigen?

In hochwertigen Filtern ist normalerweise ein spezielles Medium integriert, das die Keimbildung unterbindet. Das heißt aber nicht, dass Keime aus dem einfließenden Leitungswasser automatisch beseitigt werden.

Die Filterkartuschen sind normalerweise trocken verpackt und versiegelt. Eine Verunreinigung der Filterelemente kann deshalb fast ausschließlich durch falsche Pflege oder unsachgemäßen Umgang mit dem Wasserionisierer entstehen. Sorge daher immer für absolute Sauberkeit rund um das Gerät und mit den Filtern. In Verbindung mit organischen Stoffen wie Speisen, Waschlappen oder anderen Bakterienträgern können sich schnell Bakterien entwickeln und leicht in den Filter eindringen – vor allem während der heißen Sommermonate.

Tipp: Falls Du den Wasserionisierer einmal für mehrere Tage oder Wochen nicht nutzen solltest, verpacke die Filterkartuschen luftdicht und lagere sie im Kühlschrank.

 

Filtern Wasserionisierer auch Kalk?

Nein – und das aus gutem Grund. Denn unser Körper braucht die im Wasser enthaltenen natürlichen Mineralien wie Kalium, Kalzium, Magnesium und Natrium. Kalk ist nichts anderes als Kalziumkarbonat. Durch die Ionisierung von Wasser werden die Mineralienverbünde aufgebrochen und fein „gemahlen“, so dass der Körper sie aufnehmen kann.

Hochwertige Wasserionisierer filtern neben Chlor, Schwermetallen und Mikropartikeln auch flüchtige Gase (VOC), Herbizide, Pestizide, Fungizide, Hormone und Medikamentenrückstände aus dem Wasser. Die Filtereffizient unterscheidet sich von Gerät zu Gerät. Wichtige Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Natrium und Kalium bleiben jedoch im Wasser. Während herkömmliche Wasserfilter und Wasseraufbereitungsanlagen oft zu wenig, andere wiederum alle Partikel aus dem Wasser filtern und es damit in destilliertes Wasser oder Osmose-Wasser verwandeln, filtern Wasserionisierer ausschließlich Schadstoffe aus dem Wasser.

 

Wie wird ein Wasserionisierer gereinigt?

Damit basisches, ionisiertes Wasser Gerät und Schläuche nicht verkalkt, muss ein Wasserionisierer regelmäßig gereinigt, das heißt, entkalkt werden. Das geht ganz einfach mit einer Mischung aus Wasser und Zitronensäure und dem entsprechenden Entkalkungsprogramm.

 

Wie oft muss ich den Wasserionisierer entkalken?

Informationen zu den vom Hersteller empfohlenen Reinigungsintervallen findest Du in der Bedienungsanleitung. Diese ist entweder als Booklet im Lieferumfang enthalten oder auf der Webseite des Herstellers als Download verfügbar.

 

Sollte ich den Wasserionisierer mit Zitronensäure oder mit weißem Essig reinigen?

Beides funktioniert, wobei die Entkalkung mit natürlicher Zitronensäure im Gegensatz zur Reinigung mit weißem Essig geruchsneutral ist und die Materialien der im Wasserionisierer verbauten Zubehörteile nicht angreift.

 

Wie kann ich die Ionisierungsleistung des Wasserionisierers regulieren?

Das ist von Gerät zu Gerät unterschiedlich. Informationen dazu findest Du in der Bedienungsanleitung.

 

Wie oft müssen die Filter gewechselt werden?

Auch die Intervalle für den Filterwechsel sind gerätespezifisch und in der Bedienungsanleitung zu finden.

 

Welche Ionisierungsstufe muss ich einstellen, um den optimalen pH-Wert zu erzielen?

Die Wahl der optimalen Ionisierungsstufe hängt von der Qualität des einfließenden Leitungswassers ab. Wenn Du neue Filter eingesetzt hast, solltest Du den Wasserionisierer drei Tage lang täglich nutzen, damit sich die Filter dem Leitungswasser anpassen können. Ermittle anschließend mit der Indikatorflüssigkeit den pH-Wert für jede einzelne Ionisierungsstufe. Immer, wenn sich das Basische Aktivwasser leicht violett färbt, liegt der pH-Wert zwischen 9,0 und 9,5. Das ist der ideale Wert für den langfristigen Konsum von Basischem Aktivwasser.

In sehr kalkhaltigen Gebieten solltest Du nur leicht basisches, ionisiertes Wasser mit einem pH-Wert von 8,0 herstellen und diesen durch Basentropfen erhöhen, z. B. ECAIA+ drops. Nach einer starken Ionisierung mit einem pH-Wert von 9,0 oder höher weist das Basische Aktivwasser nämlich einen hohen Gehalt an Kalziumionen (Ca+) auf. Damit das ionisierte Wasser vom Körper optimal aufgenommen und verstoffwechselt werden kann, ist ein Ausgleich an basischen Mineralstoffionen zwischen Ca+, K+ und Na+ erforderlich.

 

Lässt sich bei einem Wasserionisierer das Verhältnis zwischen saurem und basischem Wasser einstellen?

Ja, normalerweise ist das möglich. Wirf dazu am besten einen Blick in die Bedienungsanleitung.

 

Seitdem ich Basisches Aktivwasser trinke, verspüre ich Unwohlsein, Kopfschmerzen und/oder Durchfall. Kann es sein, dass ich das Basische Aktivwasser nicht vertrage?

Da Basisches Aktivwasser eine hohe Löslichkeit aufweist, beginnt Dein Körper zu entgiften und zu entschlacken. Das heißt, dass sich Gifte und verhärtete Ablagerungen lösen und ausgeschieden werden. Falls Du von Anfang an Basisches Aktivwasser mit einem besonders hohen pH-Wert trinkst, werden schnell sehr viele Ablagerungen gelöst, die zu Unwohlsein, Kopfschmerzen, Durchfall und/oder Müdigkeit führen können. Beginne deshalb mit einem vergleichsweise niedrigen pH-Wert und steigere diesen langsam, aber kontinuierlich innerhalb von vier Wochen.

 

In Gläsern und Karaffen bilden sich durch ionisiertes Wasser weiße Streifen bzw. Ablagerungen. Was hat es damit auf sich?

Durch die Aufbereitung mit einem Wasserionisierer wird das gereinigte Leitungswasser ionisiert. Dadurch erhalten die im Wasser verfügbaren Mineralien eine negative Ladung. Weil Behälter aus Kunststoff oder Glas positiv geladen sind, ziehen sie die negativ geladenen Mineralstoffe verstärkt an, wodurch diese daran haften bleiben. Da es sich aber um natürliche Ablagerungen handelt, kannst Du diese leicht entfernen. Vermische dazu etwas Wasser mit Zitronensäure oder weißem Essig, lass das Gemisch einige Minuten einwirken und spüle das Gefäß anschließend mit sauberem Wasser aus. Danach glänzt es wie neu.

 

Ist das Saure Oxidwasser Schmutzwasser?

Nein, im Gegenteil. Saures Oxidwasser bietet fast genauso viele Verwendungsmöglichkeiten wie Basisches Aktivwasser. Es eignet sich besonders gut zum Desinfizieren und Reinigen von Oberflächen (pH 3,5 bis 5,5) sowie für die Reinigung der Haut und als Gießwasser für die meisten Pflanzen (pH 4,5 bis 6,5).

 

Körper

Für elastische und glänzende Haut: Saures Oxidwasser fördert den Kontraktionseffekt. Wenn Du Dir das Gesicht täglich mit Saurem Oxidwasser wäschst, ziehen sich die Poren zusammen und Deine Haut wird elastisch und glänzend.

 

Haushalt

Beseitigung gesundheitsschädlicher Chemikalien: Damit Obst und Gemüse schöner aussehen, werden in der Landwirtschaft Chemikalien eingesetzt. Diese können jedoch gefährliche Krankheiten auslösen. Saures Oxidwasser kann diese chemischen Substanzen neutralisieren, wenn Du das Obst und Gemüse mit Saurem Oxidwasser abwäschst. Tauche es danach kurz in Basisches Aktivwasser. Dadurch bleibt es länger haltbar und verliert seine Vitamine nicht so schnell. Saures Oxidwasser verfügt über eine fünfmal stärkere Oxidationskraft als Chlor. Dadurch kann es nicht nur schädliche Pflanzenschutzmittel, sondern auch Viren und Bakterien unschädlich machen.

Kalkablagerungen: Weiche Töpfe oder die Heizplatte des Wasserkochers 24 Stunden lang in Saurem Oxidwasser ein. Damit lassen sich Kalkablagerungen rückstandsfrei lösen – ganz ohne scharfe Reinigungsmittel.

Beseitigung von schlechten Gerüchen: Auch üble Gerüche aus den Abflüssen im Bad oder Spülbecken können mit stark saurem Oxidwasser neutralisiert werden. Gieße dafür saures Oxidwasser in den Ausguss.

Holzbrettchen: Auch auf Holzschneidebrettern können sich Bakterien ansammeln. Durch regelmäßiges Säubern und eventuell kurzes Einweichen in saurem Oxidwasser (pH-Wert von 3,5) lassen sich Verunreinigungen aus den feinen Einschnittstellen lösen.

Sauberes Geschirr und Besteck: Saures Oxidwasser ist auch für den Abwasch von Geschirr geeignet, das dadurch nicht nur gereinigt und sterilisiert wird, sondern auch tiefenrein und glänzend. Besteck lässt sich in einem Bad aus saurem Oxidwasser ideal säubern, desinfizieren und sogar sterilisieren.

 

Pflanzen

Schnittblumen: Blumen bleiben länger frisch, wenn Du sie in saures Oxidwasser stellst. Wenn Du möchtest, dass sie schneller aufblühen, wähle Basisches Aktivwasser.

 

Wie erreiche ich höhere pH- und ORP-Werte?

  1. Erhöhe die Ionisierungsleistung.
  2. Reduziere den Wasserdurchfluss auf der gewählten Ionisierungsstufe.
  3. Erhöhe den Durchfluss des sauren Wassers.
  4. Wähle Saures Oxidwasser aus, damit aus dem Auslaufschlauch für Saures Oxidwasser hochbasisches Wasser fließt.

 

5. Wasserionisierer Erfahrungen (Auswahl)

Das sagen Kunden, die bereits mit Basischem Aktivwasser Erfahrungen gemacht und es kennen- und schätzen gelernt haben:

 

Ich trinke das Wasser seit zwei Tagen und mein Körper fährt total darauf ab! – Theresa, 50

 

Wir sind angenehm überrascht, lässt sich gut trinken. Ich fühle mich fitter und mein Stoffwechsel ist schneller. – Georg, 37

 

Ich bin total begeistert von dem Wasser! Nicht nur der Kaffee schmeckt besser… ich trinke morgens ein Glas Wasser mit Apfelessig. Das schmeckt ganz anders. Vielen Dank! – Anne-Marie, 70

 

Man zelebriert das Wassertrinken… und es schmeckt besser, weil es weicher ist. – Thomas, 50

 

Bevor ich angefangen habe, Basisches Aktivwasser zu trinken, hatte ich manchmal Kopfweh, weil ich zu wenig getrunken habe. Davon abgesehen ist es mir auf den Keks gegangen, jede Woche zig Mineralwasserflaschen einkaufen und schleppen zu müssen – vom schlechten Geschmack mal ganz abgesehen. Seit ich Basisches Aktivwasser trinke, fühle ich mich fitter und trinke deutlich mehr, weil es weicher schmeckt! – Martina, 35

 

Seit wir Basisches Aktivwasser trinken, trinke ich bedeutend mehr. Wenn ich unterwegs bin, habe ich immer mein gefiltertes Wasser dabei. Und wenn wir in Urlaub fahren, nehme ich das Filtersystem mit, um unabhängig mit basischem Aktivwasser versorgt zu sein. Der Filter verwandelt sogar gechlortes, unangenehm riechendes Leitungswasser in sehr schmackhaftes Trinkwasser! – Andrea, 62

 

Seit ich Basisches Aktivwasser trinke, gibt’s kein Kistenschleppen mehr, keine Glasflaschen in der Küche, in den Schränken und in der Kellertasche. Erstaunlicherweise trinke ich sogar mehr Wasser als vorher, weil es sich so leicht trinkt und gut schmeckt. Und wenn ich unterwegs bin, fülle ich mir vorher was in eine kleine Schraubverschlussflasche ab, die wunderbar in meine Handtasche passt. Super ist das! – Gisela, 84

 

Mein Bruder hat sein Gerät inzwischen gut eingestellt. Es gibt sogar schon erste Erfolge: Eines seiner Kinder hatte seit Monaten einen geschwollenen Lymphknoten hinter dem Ohr – der ist inzwischen weg. Bei einem anderen Kind sind mehrere Leberflecken verschwunden. – Christian

 

Und so finden Kinder das Basische Aktivwasser:

 

Wir lassen uns das gereinigte Wasser seit gut einer Woche schmecken. Es schmeckt uns allen gut. Mein Sohn meinte zuerst: Das Wasser schmeckt so weiß! Sein Bruder und ich mögen, dass es keinen Nachgeschmack wie das Leitungswasser hat. Körperlich merke ich bis jetzt keine Veränderungen, bin aber vom Geschmack begeistert. – Steffi

 

Wir trinken jetzt seit ca. zehn Tagen das Basische Aktivwasser. Den Kindern schmeckt es so gut, dass sie kein anderes Wasser mehr trinken… und uns beiden geht es auch so. Nicole, 40

 

Davon bekomme ich richtig Durst… darf ich noch mehr haben? – David, 4